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Hanne – die Leute gucken schon (F. Fuchs)

Im zweiten Teil der Mütter-Trilogie - ein echter Pageturner und ausgesprochender Wälzer mit knapp 600 Seiten - dreht sich wieder alles um die Frauen der Familie, - und deren (zum Teil "dunkle") Geheimnisse. Anfang der 50er Jahre ist Hanne häusliche Bescheidenheit gewohnt: Sie kommen über die Runden und ihre Mutter Minna schafft es, dass ein Stück weit Sicherheit und manchmal sogar eine Prise Glück erlebbar dort in Minden wird. Doch als Hanne sich in Paul verliebt, kommt alles anders ... Der weitaus ältere Paul stößt eine Veränderung an, die es in sich hat - und die folgenreich ist ... Ohne zu viel zu verraten, sei gesagt, dass es erstens anders und zweitens als man denkt, kommt: Die fesselnde Familiengeschichte nimmt ihren Lauf und erweitert ihr Figurenensemble. Wie das eine mit dem anderen zusammenhängt, und warum dieser auf jenen trifft, wird einem erst beim Lesen klar, - doch nicht ohne, dass stets neue Fragen aufgeworfen werden. Nach der letzten Seite möchte man am liebsten gleich wissen, wie es weitergeht. Ein bisschen müssen wir uns noch gedulden, doch eins ist sicher: Der Aschlussteil der Trilogie wird es sicher ebenso in sich haben.


Angstfrei leben für Dummies

 - Charles H. Elliott (Autor), Laura L. Smith  (Autor), Hartmut Strahl (Übersetzer) #buchtipp Es gibt sie: die Möglichkeit, angstfrei zu werden ... Heutzutage sind Ängste und das Reden darüber schon an der Tagesordnung - auch wenn sich Männenr immer noch schwer tun damit. Es tut sich etwas: Mental health ist mehr als ein Modewort. Schließlich kennt fast jeder jemanden, der mit einer einschränkenden Form von Angst zu tun hat, sofern er nicht sogar selbst betroffen ist. Ob Soziale Angst, Platzangst, Flugangst, Angst vor dem Verlust von Partner oder Kind - Ängste sind vielfältig und können das Leben schmerzhaft verändern und dauerhaft einschränken. Unterschiedliche Ängste haben doch eines gemeinsam: Oft sind sie gut therapierbar. "Angstfrei leben für Dummies" gibt eine erste Einschätzung, hilft durch Hintergrundinfos und Selbsttests, sich dem Thema zu nähern. Praxis-Übungen und Psycho-Edukation kann ein erster Schritt sein, sich seinen Ängsten zu stellen und / oder professionelle Hilfe zu suchen. Sicher ist aber: zu lernen, dass man nicht allein ist. Der Weg aus dem Teufelskreis ist nicht immer leicht, doch dem vorliegenden Ratgeber gelingt es, sich verständlich und mutmachend dem Thema zu widmen, sich Fakten und Daten zu holen und zu schauen, was hilfreich sein kann ... Schritt für Schritt kann somit ein Weg gefunden werden, sich seiner eigenen Angst und Unwissenheit zu stellen bzw. Angehörigen zu helfen. 345 Seiten ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3527703463


Kinder des Aufbruchs

Dicker Wälzer zum Schmökern ... DDR-Familiengeschichte: Ein spannender Roman für alle Fans von Familienchroniken, Spannung und Emotionen. Lokalkolorit inklusive ...Das Buch ist gebunden, wunderschön aufgemacht und das Cover spricht für sich. Ich wurde von Anfang an in die Story hineingezogen und konnte den Protagonisten auf jeder Seite gut folgen. Der Pageturner ist ein echter Herbstschmöker: umfangreich, fantasievoll und doch so nah an der Realität, dass einen manchmal die Gänsehaut übermannt ... Ich will nicht zu viel verraten, deshalb zur Handlung: hier nur der Klappentext "Sechs Jahre nach dem Mauerbau lernt die erfolgreiche Dolmetscherin Emma in West-Berlin die aus dem Ostteil der Stadt geflohene Sängerin Irma Assmann kennen. Als sie ihrer Zwillingsschwester Alice davon erzählt, reagiert diese beunruhigt. Alice schreibt als Journalistin über die Studentenbewegung und steht in Kontakt mit verschiedenen Fluchthilfe-Organisationen. Ist Irma mit ihren ehemaligen Beziehungen zum KGB als Informantin im Westen? Oder sind die Schwestern und deren Männer Julius und Max durch ihre Verbindungen zur DDR zu Zielscheiben geworden? Kurz darauf wird die Sängerin ermordet, und die vier geraten inmitten der Studentenunruhen zwischen die Fronten der Geheimdienste." Es lohnt sich - vor allem mit Tee/ Kaffee, Teelicht und Regenwetter vor der Tür. Gut übrigens auch zum gegenseitig Vorlesen, das ist mein Geheimtipp; das mag ich unheimlich gern: Mit geschlossenen Augen, die warme Tasse in der Hand drehend, einer vertrauten Stimme lauschen, die eine die Geheimnisse der Geschichte Satz für Satz enthüllt. Man leidet, jubelt und bangt richtig mit ;-)Viel Spaß euch Leseratten und Kollegen ...


Buchvorstellung: Minna, Kopf hoch, Schultern zurück

von Felicitas Fuchs Der Leitsatz jener Tage vieler Frauen ...Düsseldorf 1924, - die junge Minna sucht das Glück, und ist zur Not auch durchaus willens, es selbst in die Hand zu nehmen. Doch ihr Pragmatismus und ihr Selbstbewusstsein, ihre Interessen zu verfolgen, stößt zu jener Zeit, zumal als Frau, nicht unbedingt stets auf Gegenliebe. Und dann auch noch die Liebe ... Sie hat es nicht leicht, doch die Liebe macht auch vor ihrer Chuzpe nicht halt: Sie verliebt sich in Fred und steigt in die beseren Kreise auf - zumindest vorübergehend. Doch ist noch lange nicht das Ende ihre ereignisreichen Lebensweges. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten - nur so viel: Alles dreht sich um ein Geheimnis, das Generationen verbinden wird ... Das Buch ist wunderbar kurzweilig und gleichzeitig fesselnd geschrieben. Man teilt Freud und Leid mit der Hauptfigur und wundert sich ein wenig, wenn es schon nach kurzer Zeit ausgelesen ist, schließlich sprechen wir von 600 Seiten! Kein Wunder: Hinter dem Pseudonym steckt niemand anderes als die erfolgreiche Autorin Carla Berling, die bereits mit Krimis und Komödien und ihrem zum Teil herrlich bissigen Humor schon vielen Leser/Innen kurzweilige Stunden bereitet hat. Ich bedanke mich und freue mich, - auf jeden Fall möchte ich wissen, wie es weitergeht: Zwei weitere Bände sollen folgen ... Das ist schön! (Erschienen im Heyne-Verlag) #lesempfehlung


HypnoBirthing. Das Hörbuch

Um den Geburtsschmerzen bestmöglich zu begegnen, wird mittels der Mongan-Methode mit Hilfe von Hypnose-Techniken diese Angst sorgsam reduziert


Die Härte der Magersucht

"Wie Viel Wenig ist Genug? Mein Ausbruch aus der Magersucht" Lea-Sophie Steiff Die Autorin schreibt sehr eindringlich, reflektiert, ehrlich und anschaulich, wie es sein kann, dass ein junges, kluges, integriertes Mädchen in die Magersucht abrutscht. Das kann man als Außenstehender oft gar nicht, nicht einmal ansatzweise, nachvollziehen. Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen - all das wird chronologisch aus erster Hand wiedergegeben. Dadurch entwickelt der Text eine ganz eigenen Dynamik. Besonders "spannend" fand ich als Leserin, dass Standard-Behandlungsprogramme nicht unbedingt fruchten, dass die Krankheit, ihre Ausprägungen, Symptome und Hintergründe oft so vielfältig und komplex sind, dass eine individuellere Behandlungsweise angesagt wäre, - zumindest für langfristigen Erfolg. Denn die Rückfallquote und leider auch die Todesrate ist (viel zu) hoch. Die Reduzierung der Nahrungsaufnahme auf ein lebensbedrohliches Maß ist so ein erschreckendes Thema, dass viele Menschen nichts davon wissen wollen. Gerade deshalb ist dieses Buch so wichtig. Auch weil es nicht pauschal Schuldzuweisungen erlaubt, sondern in der Detailliertreue und sprachlichen Genauigkeit so viel preisgibt. und einen Einblick gewährt in eine Zeit, die die Autorin zum Teil jetzt selbst kaum noch nachvollziehen kann. Man bekommt eine Ahnung vom Leben der Betroffenen, vom dem Sog, den Zwängen, den Gedankenkarussells ... Der (vermeintliche) Anfang war "nur" eine kleine Diät ... Auch die Erziehungsberechtigten kommen teilweise zu Wort, was ich sehr interessant fand. Als Eltern / Geschwister / Familie ist es sicher, auch kaum auszuhalten und verlangt mehr, als man leisten kann auf Dauer, denke ich. Auf Leben und Tod - eine Thematik, die in jungen Jahren eher wenig präsent ist. Die Tücke der Krankheit Magersucht wird immer noch unterschätzt, begegnet uns aber viel häufiger als gedacht. Auch und gerade im Alltag, im Bekanntenkreis. Dieses Tabu zu brechen, hinzuschauen, ernsthaft und lösungsorientiert, respektvoll zu (be)handeln, endlich zu reden vor allem - das ist ein wichtiges Anliegen der neuen Generation (indirekt) Betroffener. Chapeau! PS. Es gibt ein wunderbares, mutmachendes, aber keineswegs verklärtes Ende! Lesetipp! Zur Autorin: Lea-Sophie Steiff wurde 1997 in Rheinland-Pfalz nahe der südlichen Weinstraße geboren, wo sie noch heute lebt. Während ihrer Schul- zeit erkrankte sie an Magersucht und verbrachte einige Monate in einer Klinik. Nach jahrelangen Rückschlägen und Fehlversuchen, die Essstörung loszulassen, brach sie jegliche Form der konventionellen Therapie ab und suchte sich ihren eigenen Weg. Nach ihrem Abitur 2017 verbrachte sie ein halbes Jahr als Freiwilligenhelferin in Neuseeland. Mit ihrem anschließenden Sportstudium lernte sie das Kraft- training für sich zu nutzen und entwickelte ein neues Körpergefühl, was mitunter wesentlich zu ihrer Genesung beitrug. »Wie viel wenig ist genug? Mein Ausbruch aus der Magersucht« ist ihr erstes Buch.


Buchtipp: Dein Familienkompass (Nora Imlau)

Diese wunderbare, kluge und differenziert geschriebene Buch ist eine Bereicherung für das Bücherregal, denn: Es plädiert dafür, Wertschätzung und Respekt, Liebe und Verständnis in der "Erziehung" an erste Stelle zu setzen. Und das ist hier nicht als leere Worthülse zu verstehen, sondern mit handfesten Fragen, Beispielen und Tipps bezüglich Themen, die in jeder Familie vorkommen, gespickt. Wir müssen uns als Erwachsene unserer "Macht" den Kindern gegenüber bewusst sein, wir dürfen diese Macht nicht unreflektiert nutzen. Ob es dann letztendlich ums Tragetuch oder die Tiefkühlpizza geht, ist im Prinzip nicht wichtig ... Zumindest habe ich es so verstanden. Die Beziehung zu unseren Kindern ist das Wichtigste! Auf Augenhöhe bedeutet - gleich Rechte für alle - auf Unversehrtheit, etc. - doch im Umkehr-Schluss soll es nicht dogmatisch heißen, dass Eltern keinerlei Entscheidungen für oder auch über die Kinder treffen sollen/ müssen/ dürfen. Das wäre realitätsfern, meine ich persönlich. Die Frage ist nur, in welchem Kontext, Umfang und Recht ... Wir alle sind selbst geprägt von vielfältigen Erfahrungen, unbewussten Wertesystemen und evtl. sogar genetisch bedingten Verhaltensweisen, aber: Wir können uns dessen bewusst werden, dies oder jenes hinterfragen und unseren eigenen Weg finden. Spannend und toll finde ich das Plädoyer - ohne Wenn und Aber - für ein gewaltfreies Miteinander. Auch wenn sich das die Frage stellt, wo fängt Gewalt an? Auch psychische? Schon beim TV-Verbot ...? Ganz toll fand ich, wie die Autorin beschreibt, dass wir Obacht geben müssen, bzgl. "Expertenmeinungen" ... Achtung - differenzieren zwischen Korrelationen und Kausalitäten S 63. ! Es ist nicht das gleiche ... Der geschichtliche Abriss über früherer Erziehungsansichten, -methoden und -traumata war sehr aufschlussreich. Zwar kannte ich bereits viele Aspekte aus der Uni, aber so chronologisch vor Augen geführt, war das sehr lesenswert. Folgend: Stand heute. Nachwirkungen … eigene Werte. bei „Experten“ Vorsicht walten lassen ... Viele schwierige Fragen und Diskussionsansätze, die nie an der Oberfläche bleiben, sondern ans Eingemachte gehen, und damit wirkliche neue Denkprozesse anregen und zu einem echten Erkenntnisgewinn führen. Gesellschaftliche, rechtliche und private Dinge werden in Relation gesetzt und eröffnen somit ganz neue Perspektiven. Auch das oft zitierte Bauchgefühl wird behandelt. Ja nein ? Keine pauschale Antworten möglich. Je nach dem. Hängt ab von ... und genau das ist es ... den eigenen Weg finden, denn auch Eltern sind Menschen, haben Rechte und Bedürfnisse. Nur ganzheitlich gedacht kann das System Familie funktionieren. Alles ist möglich: Außer natürlich Gewalt - gewaltfreie Erziehung.Wichtig finde ich auch, das es nicht um Perfektion geht, sondern lediglich um das Streben nach einem gewaltfreien, kinder- und elternfreundlichen Zusammenleben nach Maßstäben, die wir selbst wählen. Und dass wir uns unserer Beeinflussung und Prägung bewusst werden, sowie der Tatsache, dass wir oft "am längeren Hebel" sitzen und gerade deshalb einfühlsam und sehr sehr vorsichtig mit diesem Handlungsspielraum umgehen sollten. Klare Leseempfehlung! ;-)


Aschenbrödel als Geschenk: Wunderbares Kinderbuch

Der Kinderbuch-Klassiker ... ach .... ;-)Du erinnerst dich an die wunderschöne ergreifende Geschichte von Aschenbrödel? Du möchtest in Erinnerungen schwelgen? Du magst deinen eigenen Kindern oder Nichten und Neffen davon erzählen?Oder: Du bist auf der Suche nach dem Top-Geschenk? Etwas Schönes, Besonderes? Dann kann ich dir nur dieses hochwertige Buch ans Herz legen. Die Illustrationen sind wunderschön, die Buchausstattung qualitativ top und das große Format lässt beim Lesen und Vorlesen keine Wünsche offen ... Mich und den Zwerg hat es restlos überzeugt. Ein echter Tipp - auch und gerade zu Weihnachten, erfreuen sich Bücher doch immer noch und immer wieder bei sämtlichen Generationen großer Beliebtheit. Der Clou: Du kannst das Buch personalisieren lassen: Schick einfach den Namen des Kindes, die Haarfarbe und einen persönlichen Grußtext - und du erhältst schon bald eine tolle Buchausgabe für einen ganz besonderen Menschen .... Wer mehr erfahren möchte: Hier geht es zur Seite


buchvorstellung: how to survive auf dem dorf

(Kristina vom Dorf) Ich liebe dieses "Denglisch" .-- Und - fast jeder hat jemanden im Bekanntenkreis, der so gern "Aufs Land ziehen" würde - wenn nicht mal man selbst. Doch dass auch dort nicht immer alles "Eitel Sonnenschein" ist - davon erzählt dieses Buch. Wie man mit unliebsamen Begegnungen, bestimmten Nachbarschaftstypen und weiteren ländlichen Eigenarten umgeht, ist hier amüsant und kurzweilig nachzulesen ;-) Viel Freude und - Gummistiefel nicht vergessen ;-)


Praktisches Hobby: Nähen

Praktisches Hobby: Nähen Wer einen Haushalt, vor allem mit Familie hat, der muss ein echtes Multitalent sein. Kochen, Putzen, Waschen, Haare schneiden und andere Aufgaben sind in jedem Haushalt an der Tagesordnung. Auch Fähigkeiten im Heimwerken und anderen Handwerken sind unverzwichtbar. Hierzu gehört das Nähen. Ein Knopf löst sich schnell einmal und muss dann wieder angenäht werden. Kinder fallen oder bleiben beim Spielen an Gegenständen hängen und schon ist ein Riss in der gerade erst gekauften Hose. Und nun? Zum wegwerfen ist das neue Kleidungsstück viel zu schade, aber mit Löchern kann das Kind die Hose auch nicht tragen. Die Lösung ist ein einfacher Aufnäher. Auch andere Kleidungsstücke bedürfen oft einer Veränderung. Das neue Sommerkleid ist etwas zu lang, aber viel zu schön um es wieder zurück zu schicken? Etwas kürzen löst das Problem genauso wie eine kleine Korrektur der Hose, die nach der Diät zu groß geworden ist. Auch Gardinen und Vorhänge müssen genäht werden und kosten vom Fachmann sehr viel Geld. Für alle diese Fälle ist es unverzichtbar nähen zu können. Manche dieser Dinge können sicherlich recht bequem von Hand genäht werden, jedoch dauert dies vergleichsweise lange und ist nur mit viel Aufwand einigermaßen präzise. Andere Dinge lassen sich kaum von Hand nähen. Vor allem eine lange gerade Naht ist sehr aufwändig zu fertigen. Die Lösung des Problems ist die Anschaffung einer Nähmaschine. Der Motor ersetzt den Kraftaufwand und reduziert die Zeit, die für eine Naht benötigt wird auf einen Bruchteil. Doch ist nicht jede Nähmaschine für alle Aufgaben gleich gut geeignet. Manche Materialien wie etwa Leder sind schwieriger zu bearbeiten und manche Stücke sind von ihren Maßen her schwieriger zu nähen. Damit hierbei kein Unmut entsteht, sollte die richtige Nähmaschine für den richtigen Bedarf gekauft werden. Da der Markt sehr groß ist, empfiehlt es sich verschiedene Modelle auf kompetenten Vergleichsseiten zu betrachten und auch allgemeine Tipps zu lesen. Eine solche Seite ist: Nähmaschinen-Infos. Mit den richtigen Informationen ausgestattet ist die gezielte Suche nach einem passenden Modell recht einfach und verhindert Fehlkäufe. So wird Nähen nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein schönes Hobby.


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