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Die „lieben Kleinen“ …

Die „lieben Kleinen“ im Sandkasten: „Gibt her, sonst nehm ich dich in den Quetschkasten!" #Spielplatzterminator


Kindermund: “Die Paparien sind leer.”


COMPUTER BILD: Papa App der Woche

"Apps der Woche" titelt COMPUTER BILD und stellt in dieser Serie ihre Redaktionsempfehlungen vor. Mit dem Erscheinen der PAPA APP gelangt auch diese App in die Galerie der Apps, die Smartphones und Tablet-PCs  "produktiver, sicherer, unterhaltsamer" machen. In der Woche 26/13 stellt COMPUTER BILD unsere PAPA APP als empfehlenswerte Apps für Android und Apples iOS vor: Die Papa App vereint eine plakative Aufmachung mit Kürzest-Tipps für Vater, Mutter und Kind.


Hilfe, ich werde Vater! Gut, wenn man die richtige App zur Hand hat!

Und plötzlich heißt es: Ich werde Vater Also gut: Ich werde Vater! Als ich erfuhr, dass meine Freundin schwanger ist, war ich gleichermaßen erfreut und stolz wie schockiert. Dieses „Klar-irgendwann-irgendwann-werd-ich-mal-Vater“-Ding wurde konkret! Und obwohl es alles andere als überraschend sein sollte, war es das. In nicht allzu ferner Zukunft also sollten wir zu dritt sein. WoW: Ich sollte jetzt wirklich Vater werden! (Hier übringens 10 Dinge, die man bei der Nachricht "Du wirst Vater" vermeiden sollte.) Ich habe keine Ahnung, welchen Umsatzanteil Schwangerschaftstests in Apotheken ausmachen, aber ich könnte mir vorstellen: Mehr als man gemeinhin annimmt; wir jedenfalls haben gleich drei gekauft. Als ich das in doppelter Hinsicht positive Ergebnis dann „rosa auf weiß“ sah, und mir schlagartig klar wurde, dass das Projekt Baby real wird, schwankte mir eine Sekunde der Boden unter den Füßen – ein schöner Vorgeschmack auf die Situation neun Monate später im Kreißsaal. Die ersten Tage waren eigentlich ganz unspannend, nichts Interessantes passierte. Außer in meinem Kopf. Abends, kurz vor dem Einschlafen sprang das Gedanken-Karussell an und ließ Fragen, Ängste und Vorfreude wie in einer wilden Achterbahnfahrt durcheinanderfliegen. Nicht selten lag ich morgens wach und betrachtete staunend meine friedlich schlafende Freundin neben mir, der man noch in keinster Weise ansah, dass sie bereits unseren neuen Mitbewohner beherbergte. Und wieder dachte ich: "Hilfe, ich werde Vater! Und schon folgte der Gedanke: Uuups ... ich bin fast 40! Mit 40 sollte man sicher mal Papa werden, oder?" Während meine Freundin haufenweise schlaue Baby-Bücher verschlang, dachte ich mir: Vater werden kann ja nicht so schwer sein. Schließlich muss ich ja von uns dreien noch am wenigstens machen. Ja und nein. Also googlete ich nach Apps, Autositzen und Windel-Minipackungen für Neugeborene. Meine Schwetser hatte bei ihrem ersten Kind haufenweise Geschenke bekommen. Was würden wir uns wünschen? Ich hatte keine Ahnung. Eine Spieluhr, ein Beistellbettchen, einen Babysitter, einen Bausparvertrag? Zudem beschäftigten mich noch tausend weitere Dinge: Ab wann beginnt die Übelkeit in der Schwangerschaft; wann hört sie auf? Was wird aus unserem geplanten Urlaub, dürfen wir überhaupt fliegen, wenn meine Partnerin schwanger ist? Könnte die Kopfschmerztablette, die sie neulich genommen hat, für das Baby schädlich gewesen sein? Wann erkennt man das Geschlecht in der Schwangerschaft? Wird sie unter Sodbrennen leiden? Wann ist der erste Ultraschall fällig? Darf sie sich noch die Haare färben? Wieviel Gewicht wird sie zunehmen? Wieviel Gewicht werde ich zunehmen? Welchen Babynamen werden wir wählen? Sollen wir heiraten, bevor das Kind kommt? In welcher Woche ist sie überhaupt? Und wenn das Kind nach dem Großvater kommt? (Egal, dann werden wir es trotzdem lieben;) Welche Augenfarbe wird es haben? Ernähren wir uns gesund genug? Entwickelt sich das Kind entsprechend? Was genau tut die Hebamme? Und was kommt bei der Geburt auf uns zu? Und danach: Vater werden. Vater sein. Elternzeit. Krabbelkurs? Die Kollegen machten ihre Witze über meine Grübeleien, schenkten mir sogar ein T-Shrt mit dem Spruch „Hilfe, ich werde Vater.“ Wir redeten viel über das Baby – meine Freundin und ich. Und ehe ich mich versah war ich auch schon mitten im vielleicht größtem Abenteuer des Lebens ... (Fortsetzung folgt) Papa App Zum App Store Erste Hilfe App für Väter Mit der Nachricht "Ich werde Vater" folgt stehenden Fußes der Gedanke: Oh Gott, was muss ich nun tun? Was geschieht in den nächsten Wochen mit mir, meiner Frau und vor allem - meinem Kind? Ein kleines "Erste Hilfe"-Paket ist die PAPA APP, die dich sicher durch die Klippen der Unwägbarkeit namens Schwangerschaft navigiert. Kleiner Helfer für die Wochen der Schangerschaft: Die Papa App. App des Moants "Computer Bild", App der Woche "Focus", #2 der meistverkauften Lifestyle Apps: Mehr erfahren  


APPOXID: “Bei der zukünftigen Mama glänzen …”

Wir freuen uns über die tolle Review der "PAPA APP - Die App für werdende Väter" auf dem Portal für iPhone, iPad und Adnroid Apps: Appoxid. Bereits der Teaser hat uns sehr gefreut. "Und wieder einmal hat sich Apples Slogan 'There is an App for that' bewahrheitet. Die Papa-App für iOS und Android vermittelt mit einem Augenzwinkern und in unterhalstsamer Form alles Wissenswerte der 40 Schwangerschaftswochen, inkl. Geburtsrechner, SSW-Anzeiger, (Vorsorge-)Termine und Checklisten. Damit kann Mann auf jeden Fall bei der zukünftigen Mama glänzen und trotzdem mit dem Handy spielen. Bei so manchen Dingen fragt man sich wie das früher alles so ganz ohne App funktioniert hat." Die vollständige Review findet ihr auf: www.appoxid.de


Mit geht es wie Berlin …

Mir geht es wie Berlin:   MITTE wird immer breiter.


Kindermund: Papa wird’s schon richten …

Sohn: "Kaputt?! Muss Paparieren!"


Einführungspreis: 50% Rabatt Papa App

Um euch von den Vorzügen der PAPA APP zu überzeugen, wollen wir euch neugierig machen. (Nicht nur, dass man(n) erfährt, warum Schwangere nicht umkippen und Beckenbodengymnastik auch für Männer sinnvoll ist … Unsere App kümmert sich auch um die 3 Ks: Kind, Kohle, Karriere …) Es steckt jede Menge (Eigen-)Erfahrung und Recherche drin und wir sind gespannt, was ihr sagt ... Aus diesem Grund möchten wir euch in der Startphase etwas Besonders bieten. Unser SPECIAL: 50 % Nachlass auf die App – gleich zuschlagen, denn: Das Angebot gilt nur für kurze Zeit.


Schwierige Geburt

Ganz so leicht macht es uns unser „neuestes Baby“, die PAPA APP, nicht: Nachdem bereits der Austausch einiger Bilder nötig gewesen war, hat sich der Fehlerteufel in die Berechnung des Geburtstagdatums geschlichen. In der App könnt ihr ja einerseits direkt das Geburtsdatum eintragen. Dann bleibt alles wie gehabt. Lasst ihr aber den Termin gemäß dem 1. Tag der Periode berechnen, liegt unser Ergebnis leider 1 Woche daneben. Der Fehler ist bereits korrigiert und das Update ist im Shop angemeldet. Die Version 1.1 sollte also in Kürze zur Verfügung stehen (kostenlos Update). Bis dahin bitte den errechneten Geburtstermin eintragen (bzw. eine Woche von unserer Berechnung abziehen. Bsp.: Wird bei uns z. Z. der 8.1. als Geburtstermin berechnet, sollte das Baby eine Woche früher, also bereits am 1.1. kommen)! Wir danken für euer Verständnis.


Wir sind online!

Achtung, Babys – eure Väter sind am Start …! Es war ein langer, lustiger, anstrengender, wunderschöner  Weg: Endlich ist unsere App offiziell erhältlich! Juchuu! Mit unserer PAPA APP, haben sie euch, Muddi und alles, was man(n) wissen muss, voll im Blick. Groß wie ein Reiskorn? Taille adé? Blass wie die Wand? Im Babytalk berichten die Sprösslinge in spe „aus dem Bauch heraus“; im Mamateil kann er mal so richtig nachfühlen, wie es sich anfühlt, mit einer umgeschnallten Melone durch den Alltag zu laufen und in der „Männerecke“ findet er Tipps zur Geburt „ohne Ohnmacht“. Wir haben - mit Hilfe eigener Erfahrung und mit viel Recherche  - unterhaltsame Infos, Wissenswertes und Kurioses zusammengestellt. Damit Papawerden genau so viel Spaß macht wie Papa sein. Die APP ist nun online und plattformübergreifend erhältlich.


Babyblogbuch | Der Blog zum Papa App