Allgemein

Weihnachten mit Kindern …

Weihnachten mit Kindern ist wie ... der bunte Teller: Sehr süß, sehr bunt, und zum Schluss immer ein bisschen zu viel.


Weihnachtswunschfragerei …

Knirps heut O-Ton: Ich wünsch mir eine Tür! - Eine Tür?! Wozu? - Die knall ich dann zu .--- Grins ...


Oh Tannenbaum

Oh Tannenbaum in der Songfassung vom Knirps: "Oh Tannebaum! Bläääätter ... Und im Winter - schneit es. Fertig!"


Vorstellung: unsere APP zum Vater werden auf Androgon

Danke ANDROGON, eine Vorstellung, die sich sehen lassen kann!


Der werdende Papa und der Wissensdurst – unsere App auf Papa-Online.com

Vielen Dank: Andreas Lorenz, Herausgeber von  Papa-Online.com: " Von mir eine klare Empfehlung für alle Handies und Tablets von werdenden Papas." Ein umfangreicher Test und eine super Bewertung, wir freuen uns und sind motiviert! :-) Hier weiterlesen: www.papa-online.com


Elterngeld oder Arbeitslosengeld?

"Elterngeld ist wie Arbeitslosengeld. Nur ohne Ausschlafen." (aus - Fuck the Möhrchen: Ein Baby packt aus Roman von Barbara Ruscher)


Vorgestellt auf mobiliko: unsere PAPA APP

Wir freuen uns über die Präsentation unserer PAPA APP auf mobiliko! Danke für die Info ...


Milchpumpen – elektrische oder Handmilchpumpen

Milchpumpen - elektrische oder Handmilchpumpen Milchpumpen – ob elektrische oder Handpumpen - klingen erstmal unsexy, sind aber unglaublich praktisch, manchmal sogar unerlässlich (z. B. wenn das Kind nicht an der Brust trinken will oder um Milch einzulagern, wenn eine bestimmte Medikamenteneinnahme der Mutter bevorsteht). Auch wenn die stillende Mutter wieder in den Beruf einsteigt, anderweitig nicht verfügbar ist oder einfach mal wieder ein Stückchen Freiheit haben möchte, sind sie wahre Retter in der Not. Denn dank den modernen Helfern kann auch Papa, Oma oder Babysitter mal aushelfen, wenn Mama nicht da ist. Gerade die ersten Monate, wenn das Baby oft alle 2-3 Stunden trinken will, vergrößert dieses Vorgehen das Zeitfenster ungemein. Zum anderen kann es entlastend wirken, wenn die Brust „übervoll“ und schmerzhaft hart geworden ist bzw. genau das verhindern. Auch wenn die Mutter z. B. zu heftigen Blaseninfektionen neigt, die ohne Antibiotikagabeerfahrungsgemäß nicht abheilen, kann sie vorsorglich einen kleinen Milchvorrat anlegen. Milch lässt sich, z. B. in speziell dafür hergestellten Beutel prima einfrieren und hält sich richtig lange, bis zu 6 Monate. Allein zu wissen, dass da im Gefrierfach genug Vorrat schlummert, kann ungemein beruhigt wirken- für Mutter UND Vater. Wenn man zusätzlich noch Fläschchen und eben extra Milch-Einfrierbeutel kauft, kann nicht mehr viel schief gehen – außer das Baby verweigert das Trinken aus der Flasche. Das gibt sich aber mit der Zeit, Ruhe und etwas Übung auch meistens. Es ist allerdings ratsam, es vorher schon vorher mal zu üben; nicht dass beim ersten Mama-out-of-home Termin das Geschrei dann im wahrsten Sinne des Wortes groß ist ... Eine Milchpumpe zu kaufen ist aber nur eine Option, denn ganz billig sie diese in der Regel nicht: Häufig kann man die Pumpe aber auch ausleihen, z. B. in der Apotheke. Was das Stillen / Abpumpen im Job angeht: Das Anrecht auf Stillzeiten im Job ist im Paragraph 7 des Mutterschutzgesetzes verankert. Mütter sollten ihre Arbeitgeber rechtzeitig vor Arbeitsantritt in Kenntnis setzen, dass sie Stillzeiten in Anspruch nehmen möchten. Wenn geplant ist, in den Stillzeiten mit einer Milchpumpe abzupumpen, sollte diesin geeigneten Räumen geschehen, in die die Mutter sich zurückziehen kann. Die Kollegen sollten sich nicht belästigt fühlen; es muss aber auch niemand heimlich und unbequem auf dem Klo abpumpen. Arbeit die Stillende mehr als 8 Stunden am Stück, kann sie zwei Mal eine Stillzeit von mindestens 45 Minuten bekommen. Wenn in der Nähe der Arbeitsstätte keine Gelegenheit zum Stillen vorhanden ist, mussman ihr einmal eine Stillzeit von mindestens 90 Minuten gewähren. Einen Verdienstausfall darf die Stillzeit übrigens nicht nach sich ziehen. Ebenso ist die Einforderung von Vor- oder Nacharbeit für die „versäumte“ Arbeitszeit verboten. Des weiteren gelten für stillende Mütter folgende Beschäftigungsverbote: körperlich harte Arbeit, Arbeiten mit gesundheitsgefährdenden Stoffen (Chemie, Gase) oder besondere Umständen wie Hitze, Kälte, Nässe, Erschütterung oder Lärm – oder Akkordarbeit. Eine Milchpumpe ist also als Alternative zum langsamen „Milch-mit-der-Hand-ausstreichen“ eine recht einfache und bequeme Lösung. Stellt sich noch die Frage: manuell oder elektrisch? Bei ersterer ist der Vorteil, dass man die Pumpstärke und den Pumprthythmus selbst regulieren kann, zweitere ist einfach viel schneller und damit auch oft ergiebiger. Fällt es anfangs den meisten Frau erst einmal schwer, sich zu entspannen – am besten allein in Ruhe ausprobieren -, da einem unweigerlich der Milchkuhvergleich in den Kopf schießt, während man sich solche eine Pumpe an die schwere Brust setzt, hilft dort bei vielen, sich eine Foto oder Kuscheltier des Babys hinzulegen. Zum Einen hilft der Gedanke meist schon, zu relaxen, zum anderen ist die positive Verbindung, auch das, wofür man es macht, oft ein motivierender Impuls. Auch Wärme oder eine sanfte Brustmassage kann helfen. Unangenehm kann es zeitweise mal sein. Aber: Wehtun sollte es nicht! Die häufigsten Probleme ergeben sich nicht durch eine nicht ausreichende Milchproduktion, sondern aus dem Ausbleiben des Milchspendereflexes. Deshalb gilt: Die verschiedenen Milchpumpen unterscheiden sich in ihrer Effizienz, diesenReflex auszulösen. Daher ist es wichtig, eine wirklich geeignete Milchpumpe zu nutzen. Manche nicht elektrischen Milchpumpenlassen sich übrigens in eine voll-elektrische umzuwandeln, indem maneinen elektrischen Adapter anstöpselt. Ganz schön clever. Es gibt sogar Doppelpumpen, die beide Brüste auf einmal leer pumpen. Eine Pumpe hilft in der Regel auch bei Milchstau – allerdings sollte man nicht zu viel abpumpen, weil dann wieder zu viel „nachproduziert“ würde vom Körper. Fakt ist: Abpumpen ist selten angenehm, am Anfang kann es etwas wehtun, aber, es kann sich durchaus lohnen ... Ruhe, Zuspruch und Geduld helfen wie bei fast allen Problemen in der Jungelternzeit. Weitere Infos auch bei: La Leche Liga.


Vater werden. 10 Dinge, die man nicht tun sollte!

Vater werden: Hurra ich werde Papa! Früher oder später erwischt es uns alle: Wir werden Vater! Viele erfüllt die Nachricht "Du wirst Vater" mit  einen gan erheblichen Stolz. Schließlich weiß man nun mit Sicherheit, dass man nicht zu heiß gebadet hat, oder sogar trotz zu heißem Badens noch immer fruchtbar ist! Den Bruchteil einer Sekunde später folgt die Erkenntnis, dass sich von nun an eine ganze Menge im Leben ändern wird. Durchaus gruseliger Gedanke, bei Lichte betrachtet. Quasi mit sofortiger Wirkung wird aus dem verwegenen Wolf ein Familienbock, aus dem von Jungfrauen umgarnten Jüngling ein dickbäuchiges Familienoberhaupt, das im Rippen-Unterhemd mit einer Tageszeitung am Mittagstisch sitzt und anstatt dass prallbrüstige Amazonen Obzönitäten ins Ohr flüstern, nörgelt die Frau, dass man den Müll endlich runterbringen soll. Na prima. Aber ganz gleich, was dir in dem Moment der Offenbarung durch den Kopf geht, diese 10 Dinge solltest du tunlichst vermeiden: Kurz: Angesichts der drohenden Ungewissheiten ist es durchaus nachvollziehbar, dass nicht jeder werdende Vater einen sponatnen Freudentanz aufführt, wenn er erfährt, dass er fortan »Papa« heißen wird. Doch nun die gute Nachricht: nach dem ersten Fluchtinstinkt steigt die Freude auf das "neue Leben"! Je nach Typ wird man(n) unterschiedlich lange brauchen, um sich mit der neuen Situation auseinanderzusetzen. Doch eines ist gewiss: mit jeder Schwangerschaftswoche wird das Kind gesund heranwachsen, und sich das Gefühl "Vater werden" immer vertrauter, besser, erfüllender anfühlen. Außerdem sind die ersten Monate der Schwangerschaft von einer derartigen Aufbruchstimmung bestimmt, dass man im Grunde gar keine Zeit hat, sich mit seiner künfitgen Verantwortung auseinanderzusetzen. Und wenn sich schließlich der erste Staub legt, weiß man, dass nun das tollste Abenteuer auf einen wartet. Mittlerweile bin ich schon fast drei Jahre Vater und will mir Junior nicht mehr wegdenken. Ich weiß noch ziemlich genau, welcher Gefühlschaos damals über mich reinbrach, als mir meine Freundin sagte, dass Zwergnase auf dem Weg sei. Klar, einerseits war ich überglücklich, andererseits sah ich mit banger Furcht die nächste Jahre voller Ungewissheiten auf mich zurollen. Um es kurz zu machen: Es gibt 1001 Ratgeber zum Thema "Wie werde ich ein guter Papa" und gewiss haben all die Omis, Opis, Freunde und Experten allerleit Wissen für werdende Väter angesammelt, die sie auch gerne (manchmal zu gerne) mit dir teilen wollen. Aber unter dem Strich muss sich jeder selbst dem Abenteuer stellen. Jedes Kind ist anders, jeder Tag ist anders, jeder Papa ist anders. Aber wenn ich eines in den letzten Jahren gelernt habe, dann dass (beinahe) alles seinen Weg geht und es die natur schon ganz gut eingerichtet hat, dass Vater, Mutter und Kinde sicher und wohlbehütet die Hürden des Lebens nehmen können. Papa App Kleiner Helfer für die Wochen der Schangerschaft: Die Papa App. App des Moants "Computer Bild", App der Woche "Focus", #2 der meistverkauften Lifestyle Apps: Mehr erfahren   Und wie war´s bei euch? Mich würde interessieren, wie ihr auf die Nachricht "So Schatz, Zeit zum Vater werden!" reagiert habt? Habt ihr euch gefreut? Überwog die Sorge? Habt ihr euch plötzlich eingeengt gefühlt oder wohlig ausgefüllt? Und wie habt ihr von eurem "neuen Leben als Papa" erfahren? Habt ihr gemeinsam auf den Schwangerschaftstest gestartt oder standen plötzlich kleine Schühchen auf dem Kopfkissen? Fragen über Fragen ... und mit Sicherheit unendlich viele, unterschiedliche Antworten. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mit von eurem Abentuer "Vater werden" ein wenig berichten würdet!


Bücher für Mütter

Bücher für Mütter Auch wenn oben auf dieser Website »Papa App« steht, bleibt doch eines unbestritten: Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Mutter und Kind. Dies gilt vor allem für die Wochen und Monate der Schwangerschaft und den ersten Monaten des neuen, kleinen Erdenbürgers. Nun gibt es so viele spannende Bücher für Mütter, dass man gar nicht so recht weiß, wo man zu lesen anfangen oder aufhören soll. Die gute Nachricht ist, dass jedes »Mama Buch« seinen ganz eigenen Charme hat und man bei der Wahl der richtigen Lektüre eigentlich gar nichts falsch machen kann. Ohnehin ist es ja so, dass die Geschmäcker beinahe so unterschiedlich sind, wie es neue Babys auf Mutter Erde gibt (sorry, dieses Wortspiel konnte ich mir nicht verkneifen). Aus diesem Grund haben wir hier ein breites Spektrum an Büchern für Mütter zusammengestellt, sodass hoffentlich jeder das passende Schätzchen für sich findet. Thematisch beginnt die Reise »Mama werden« natürlich mit der Schwangerschaft. Folglich findet ihr eine Menge Ratgeber für die werdende Mutter. Manche Bücher gehen dabei sehr ins Detail und beschreiben Schritt für Schritt, was euch die kommenden Monate erwartet. Andere Bücher behandeln das Abenteuer Schwangerschaft eher humoristisch und leiten euch mit einem Augenzwinkern durch die nächsten Wochen. Weiter geht es dann mit spannender Literatur über das erste Jahr von »Mama und Sohn« oder »Mama und Tochter« und abschließend stellen wir euch noch ein paar Werke für Familien mit schon etwas größeren Kindern vor. By the way: Die Väter unter uns können – quasi als Pendant – einen Blick in die Rubrik »Bücher für Väter« werfen. Ihr seht: es sollte also für jeden etwas Passendes dabei sein. Wie immer haben wir viele der hier vorgestellten selbst Bücher gelesen und bereits auf Amazon oder anderen Blogs hinreichend kommentiert. Aber natürlich werden wir auch auf dieser Seite immer wieder unsere persönlichen Kommentare zu den Büchern hinzufügen. Aber wie schon oben gesagt: die Geschmäcker sind unterschiedlich und so stellen wir hier nicht allein »unsere Favoriten« vor, sondern die von anderen Müttern und Vätern am besten bewerteten und am die bei Amazon am besten verkauften Bücher für Mütter. Solltet ihr ein Buch auf dieser Seite besonders mögen oder auch eine Kritik zu diesem schreiben wollen, könnt ihr direkt unter den Artikeln eine Bewertung abgeben. Dies hilft uns und anderen Müttern und Vätern sehr bei der Suche nach besonders spannenden, witzigen, lehrreichen Büchern. Wir freuen uns auf euer Feedback! Tipp: Dieser kleine, kompakte Ratgeber ist ideal für werdende Mütter und Väter, die sich schnell und gezielt über Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit informieren möchten. Unter dem Aspekt "Was sollte ich unbedingt wissen bei " finden Sie hier alles Wichtige und Interessante für neun besondere Monate und die erste Zeit mit dem Baby. In übersichtlichen Checklisten lässt sich alles ganz einfach nachschlagen und nachlesen - ohne von zu vielen Informationen erdrückt zu werden. Eine sinnvolle Auswahl an fundierten Tipps begleitet Sie vom positiven Schwangerschaftstest und den Vorsorgeuntersuchungen bis hin zur Geburt und den Anschaffungen fürs Baby. Nach der Geburt liegen die Schwerpunkte auf Ernährung, Pflege und Gesundheit Ihres kleinen Lieblings. Mehr Informationen Auswahl interessanter Bücher für Mütter: Mehr Bücher im Shop


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