How to Survive die ersten 1000 Papa Tage: Wie man als Vater die Nerven behält und ein Superheld wird

als papa überleben

How to Survive die ersten 1000 Papa Tage: Wie man als Vater die Nerven behält und ein Superheld wird

Von Martin Berke

 

… „schmerzfreier als Paracetmol“ muss man sein als frisch gebackener Papa.

Halbwissen, Tipps und die Erkenntnis, nicht allein zu sein – verspricht dieses Buch.

Los geht’s: Vom ersten Augenblick, das Wunder zu erblicken … bis die Erde dich beim sponatnen Pulleralarm wieder hat.

Kapitel 1 – Konflikte … der Autor erklärt darin auf lustige Art, warum man (anfangs) nur verlieren kann. (do not fight)

In Kapitel 2 herrscht das Motto “Ich hab ein Kind“ vor, und warum die Väter angeblich immer die “dirty jobs“ kriegen. Das „ist schwer“ – quasi die Quintessenz dieses Buches zu akzeptieren, ist schon mal die halbe Miete, … Ansonsten kann selbst Adalbert Stifter zu anstrengend werden, und das will schon was heißen – wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.

Es wird Nietzsche zitiert, das Tragetuch mit dem Schlips verglichen, die Stilldemenz als chronische Übermüdung entlarvt und die physikalische Grundlage des Babygeschreis eruiert. Wer noch immer nicht genug hat: Außerdem wird der „Warumismus“ eingeführt, das Rätsel um den Buchladen als letzte Bastion gelöst und … beschrieben, was Schokoladenpuddingschleim mit Mobiltelefonen zu tun hat.

Der Anruf einer aufregenden verflossenen (Fast-)Liebe ist ebenso Thema der lesefreundlichen Kapitel mit Comic-Einstimmung wie „Rotze und Schlotze“, Sinn und Unsinn von Klatschliedern und die Erotik junger Frauen am Kinderwagen.
Zum Abschluss noch etwas fantasy: Auch Hulk, Tankstelleneis und Kuscheltier-Obsessionen verschmelzen in humorvoller Weise zu einem großen Ganzen.

Kaufempfehlung 😉


Papa, Papa – halt an … Da ist ein “Burger KinD” Triplo X – Ein Kinderwunschroman
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