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Über den Wolken …

Wie viele braucht man, um einen Flug mit einem Kleinkind zu überstehen? Antwort: 100. Einen Erwachsenen und 99 Gummibärchen.


Kindermund

"So, jetzt untersuchen wir mal das alte Haus da hinten ..." Der Zwerg schüttelt heftig den Kopf: "Nein, das geht nicht. Ich habe keinen Arztkoffer bei ..."


Kindermund …

"Und ab die Post ...!" Knirps protestiert im Kinderwagen: "Nee, nicht Post - SPIELPLATZ!"


Kindermund …

"Mist, jetzt hab ich den Faden verloren ..." "Wo denn, Papa?"


Kindermund

Für die einen ist es nur ein Flur, für die anderen die längste Rennstrecke der Welt ...


KINDERMUND

Knirps fragt im Park, während er Joggerin hinterher schaut verwundert: "Wo rennt die Frau hin?"


Weihnachten mit Kindern …

Weihnachten mit Kindern ist wie ... der bunte Teller: Sehr süß, sehr bunt, und zum Schluss immer ein bisschen zu viel.


Einen spannenden Artikel haben wir auf cleankids.de gelesen: "Schwangerschaft: Schlafen im Mutterleib – neue Erkenntnisse in der Schlafforschung" - hier ein Auszug ... denn: Papas mit tiefer Stimme sind ab der 25. Woche klar im Vorteil ... :-)   ** Ungeborenes ist von Körpergeräuschen der Mutter umgeben**: Während der Entwicklung des Schlafes ist der Fetus im Mutterleib kaum wach. Dabei herrscht im Mutterleib durch die Kreislaufgeräusche der Mütter ein Geräuschpegel, der mit Verkehrslärm vergleichbar ist. Bis zum achten Schwangerschaftsmonat sind die Gehörknöchelchen des Mittelohres in Bindegewebe eingebettet und der Schall wird nicht effizient weitergeleitet. Erst etwa ab der 25. Schwangerschaftswoche ist das Gehör ausreichend entwickelt und der Fetus ist durch Geräusche erweckbar. Weckreize müssen tiefe Frequenzen haben, da durch die Bauchwand und die Flüssigkeit im Uterus hohe Frequenzen weggefiltert werden und nur noch ganz tiefe Töne wahrnehmbar sind.   **Fetus hört tiefe Töne besser**: So kann der Fetus Sprache und Musik wahrnehmen, allerdings hauptsächlich die niederfrequenten Komponenten unter 500 Hz und nur, wenn das Schallsignal über dem intrauterinen „Verkehrslärm“ liegt. So hört der Fetus bevorzugt männliche (niedrigfrequente) Stimmen. Die mütterliche Stimme bildet dabei eine Ausnahme, denn sie kann über Knochenleitung wahrgenommen werden. „Der Fetus ist insbesondere in der Lage, Rockmusik zu hören“, so Prof. Dr. Matthias Schwab, der die fetale Hirnentwicklung an der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Jena untersucht. „Außerdem mag er Musik, die die Mutter mag, um sich selbst zu entspannen, denn über die verminderte Ausschüttung von mütterlichen Stresshormonen profitiert das Baby indirekt. Auch nach der 25. Schwangerschaftswoche bleibt das immer noch ein unbewusster Prozess, so wie man ein Kind wecken und mit ihm sprechen kann, ohne dass es sich am nächsten Morgen daran erinnert.“   (Prof. Dr. Matthias Schwab stellte die neuen Erkenntnisse zum Schlaf im Mutterleib auf der 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e. V. in Wiesbaden vor, bei der sich vom 17. bis 19. Oktober 2013 etwa 2000 Experten aus Wissenschaft, Klinik und Praxis über neue Forschungsergebnisse in allen schlafmedizinischen Bereichen austauschen. (Wolfgang Müller M.A., AWMF Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften))


Woran Sie merken, dass Sie Eltern geworden sind …

Sie kaufen Apfelsaft & Wischtücher nur noch in Großpackungen, Sie kennen das Laternenlied auswendig, Ihre Couch ist nicht (mehr) hell, Sie wissen, was Matschhosen sind, Sie kennen den Unterschied zwischen Windeln und Pampers und - Sie haben immer genug Reiswaffeln im Haus.


Weihnachtswunschfragerei …

Knirps heut O-Ton: Ich wünsch mir eine Tür! - Eine Tür?! Wozu? - Die knall ich dann zu .--- Grins ...


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