Fakt ist: Mehr als 30 Stunden pro Monat wird in jedem deutschen Haushalt geputzt und gewaschen, gewienert und gebügelt.

Meine Erkenntnis des Jahres 2015: Je eher Sie sich vom Perfektionismus verabschieden, desto mehr Zeit werden Sie für andere Dinge haben. Denn mit Kleinigkeiten vergeuden wir die meiste Zeit. Das im Prinzip auf alle Bereiche anzuwendende „Pareto-Prinzip“ (benannt nach Vilfredo Pareto besagt: Die meisten Aufgaben können zu 80 % mit einem Mitteleinsatz von nur 20 % erledigt werden. Die verbleibenden 20 % für eine Aufgabe benötigen dagegen 80 % der Gesamtzeit. Und verursachen somit die meiste Arbeit, obwohl das kleinste Ergebnis dabei herauskommt. Kommt Ihnen das bekannt vor? Stichwort Saubermachen: Um 80 %, also 4/5 der Wohnung sauberzubekommen, benötigen Sie evtl. 2 Stunden. Dann ist gesaugt, die Bäder halbwegs geputzt, die Küche aufgeräumt und die Spülmaschine angestellt. Es sieht ordentlich aus.

Lassen Sie sich helfen …

Mit den richtigen Hilfsmitteln geht es natürlich einfacher und gegebenenfalls schneller! Eine Erleichterung sind die lustig aussehenden Clean-o-Fox Reinigungspads mit dem Fuchs drauf. Sie helfen Flecken zu entfernen, Armaturen glänzen zu lassen und sogar dem lästigen Insektendreck an Autoscheiben den Garaus machen.

Um jetzt noch „alles andere“ zu schaffen, die vielen kleinen Details, z. B. die Schränke ausräumen und feucht auszuwischen, die Fugen im Bad zu reinigen, die Betten zu machen, die Spiegel und Fenster zu putzen, im Bücherregal Staub zu wischen, etc. benötigen Sie wahrscheinlich einen ganzen Tag. Und das Ergebnis ist – zumindest auf den ersten Blick – dasselbe. Es sieht sauber aus.

Also, es reicht alle paar Wochen mit allen Familienmitglieder zusammen einen „Grundputz“ zu veranstalten. Nutzen Sie die übrige Zeit lieber, um mit Ihren Lieben ins Freibad, auf den Weihnachtsmarkt oder zu Freunden zu gehen. Das ist wichtiger als eine porentief gereinigte Wohnung; Ihr Familienleben wird es Ihnen danken. Und mal ehrlich: Waren Sie als Teenie scharf auf den Titel „Perfekte Hausfrau“? Ob im Bad, in der Küche oder im bzw. außen am Auto – die Pads sind echt universell einsetzbar, es gibt sogar welche „to go“ im Kampf gegen Flecken auf Kleidung! (Für mich als Unternehmerin mit gelegentlichen Apfelmusflecken auf dem Blazer nicht von der Hand zu weisen dieser Vorteil. Das Mini-Pad ist im Scheckkartenformat in einer süßen Lederhülle „versteckt“ und ideal für Geschäftsreisen oder unterwegs.)

Nur mit Wasser angefeuchtet, entfernen die Pads Schmutzpartikel von glatten Flächen, aus Rillen, Fugen und eben Kleidung. Tolle Erfindung. Die Vorderseite besteht aus synthetischem Velours Flor – damit lassen sich ohne Kraftanstrengung glatte Flächen – saubermachen. Die raue Rückseite perfekt für groben Schmutz und die speziell geschliffene Kante ausgezeichnet für Ecken oder Rillen.

Die Küche – ein Schlachtfeld

In der Küche putzen? Klar, die muss sauber sein! Aber Lust hat dazu keiner … Und dann möchte man auch nicht mit aggressiven Putzmitteln dort hantieren. Darum sind die Reinigungspads, die man eben nur mit Wasser anfeuchten muss, eine kluge Idee. Für Hartnäckiges, auch auf Fliesen, in Pfannen und Töpfen, nimmt man einfach die raue Seite – voilà: Sauber. Was ich noch wichtig finde: Sie sind klein genug, um handlich zu sein, aber groß genug, um auch „was wegzuschaffen“, sprich, eine gewisse Fläche auf einmal zu säubern. Ohne Chemie find ich super!

(Erhältlich sind die neuen Putzhelfer unter www.cleanofox.com übrigens auch bei amazon.de.)

PS. Weihnachtsstress? Verzichten Sie aufs Doppel-Putzen. Besonders häufig ist zu beobachten, dass vor großen Festen etwa die Bude in jeder Ecke auf Hochglanz poliert ist. Wozu? Nur damit zwei Stunden später die Horde einfällt? 99 % wird das vorbereitende Geputze gar nicht aufgefallen sein. Danach ist die Wohnung derart verwüstet, sprich man hatte Spaß, dass es doch viel mehr Sinn macht, DANACH ordentlich sauberzumachen. Wozu sich also zweimal innerhalb von 24 Stunden die gleiche Arbeit machen? In diesem Sinne, fröhliche und entspannte Feiertage!