Allgemein
Karte – ja, nein, vielleicht?
Kartenmacherei „Es ist daaaaaaaaaaaa …!“ Den Freudenschrei oder den leise gehauchten Seufzer möchte man manchmal festhalten – und mit seiner (nahen) Umwelt teilen. Wenn es soweit ist, kommt jeder ins Grübeln: Was machen wir denn jetzt? Machen wir überhaupt etwas? Aber individuell soll es sein – aber auch nicht zu viel Arbeit machen …Karten zu den verschiedensten Anlässen braucht man immer wieder. Man möchte der Welt etwas mitteilen, sich bedanken oder etwas ankündigen. Man möchte den Lieben eine Freude machen. Meist haben wir selbst darauf verzichtet oder etwas ganz eigenes entworfen, klar – als Designer und Texterin. Doch nicht jeder hat Zeit und Muße, alles von A bis Z selbst in die Hand zu nehmen. Da lohnt es sich, ein wenig im Netz zu stöbern. Anbieter gibt es viele – je nach Layout-, Preis-, Qualitäts- und Lieferwünschen ist die Auswahl groß.Unser Tipp: Echt süß, die Kartenmacherei – originelle Karten für Hochzeit, Geburt, Taufe, etc.Es ist easy: Lieblingskarte aussuchen, selbst gestalten und fertig! Verschiedene Designs, Formate und Vorschläge lassen kaum Wünsche offen … Fotografen erhalten übrigens Sonderkonditionen. Bonus: Im Magazin auf der Website gibt es außerdem jede Menge praktische Tipps zur Gartenparty, zum Hochzeits-Outfit, für Schwangere oder was Babys wirklich brauchen … nämlich anfangs viel weniger als gedacht. Auch welche Kartentexte passen könnten, Formulierungshilfen etc. werden angeboten. Attraktiv und ansprechend macht die farbenfrohe Seite Lust auf mehr … Einfach mal reinschauen, gerade nach der Geburt hat man ja oft anderes im Kopf als sich stundenlang mit – oder zumindest das Baby hat anderes im Kopf - diesen Dingen auseinander zu setzen. Dennoch möchten die frisch gebackenen Eltern etwas Feines in Händen halten bzw. aus der Hand geben und aller Welt die Neuigkeit verkünden: wir sind zu dritt. Viel Spaß dabei (www.kartenmacherei.de)!
Buchtipp: Hungriges Herz
Hungriges Herz - Mein Leben mit der Bulimie Sara Schätzl Sara Schätzl, selbst Mutter, war jahrelang essgestört. In Ihrem Buch bricht sie mit einem Tabu und erzählt, wie es bei ihr war, wie alles anfing … Schlanke Stars, dünne Modells – und jeder spricht vom Bodyforming. Die Zahl der Essstörung steigt stetig; kaum einer, den dieses Thema nicht (indirekt) betrifft. Doch mitten drin zu stecken und das Leben mit der Bulimie tagtäglich zu meistern, ist eine Erfahrung, die berührt. Berührend weil so authentisch ist auch die Schilderung der Autorin: Wie sie all die Jahre damit umgeht, im Alltag, in der Familie, mit sich selbst. Was passiert, wenn man dann plötzlich Mutter ist? Wenn man mehr Verantwortung denn je hat – nicht nur für sich selbst … Die Mutterrolle ist differenziert und macht vieles leichter wie schwieriger. „Bereits als junges Mädchen fühlt sich Sara in ihrem Körper nicht wohl, empfindet sich als zu dick, zu hässlich - und zu wenig wert. Im Schatten ihrer perfekten Mutter und neben ihren hübschen Klassenkameradinnen geht sie unter, sucht Halt in selbst gewählter Einsamkeit und schließlich in ihrem Essverhalten. Mit 14 Jahren entscheidet sie sich zum ersten Mal bewusst, sich nach dem Essen freiwillig zu übergeben.“ Wie „rutscht“ man als junges Mädchen da hinein? Welches Verlangen befriedigt die Sucht? Wie reagiert das Umfeld? All diese Fragen werden in dem zum Teil erschütternden Buch angesprochen. Die erste Liebe. Die Einsamkeit. Das „Funktionieren“. Man schlägt das Buch auf und darf hineinlugen in die Person, ihr Handeln – und … der Text lässt auch andere (indirekt) Beteiligte zu Wort kommen. „Nach mehr als zehn Jahren und vor allem aufgrund der Geburt ihres Sohnes entscheidet sie, der Krankheit den Kampf anzusagen - sie begibt sich selbst in Therapie und schließt sich einer Selbsthilfegruppe in ihrer Wahlheimat Los Angeles an.“ Der Wendepunkt, der Kampf, die täglichen Entscheidungen – all das ist lesenswert und angenehm unaufgeregt beschrieben, und gerade deshalb geht manches davon durch Mark und Bein … Sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe benötigt - Mut und Kraft sind dafür unabdingbar. Chapeau!
“Bankenkrise”
Vater: "Ich muss erst das Geld zur Bank bringen." Sohn: "Oh nein, da fressen es doch die Vögel."
Mit Kind im Urlaub … :-)
Mit Kind im Urlaub ... besichtigen eine Burg, schauen uns dies und das an, in jede Ecke und bewundern die alten Gemäuer ... Schließlich fragt der Zwerg: "Was suchen wir hier eigentlich?"
Ernste Probleme … ;)
Knirps ganz ernst: "Mama, ich hab ein Problem. Ich will an meinen Füßen riechen." "Ja und?" "Ich komm nicht dran ..."
App-Empfehlung
Vielen herzlichen Dank an den CALA-Verlag für die Vorstellung unserer PAPA APP http://www.cala-verlag.de/titel/kids-und-co/
Kindermund — la France …
"Papa, warum reden die Franzosen so viel über Schokolade?" ?? "Die sagen immer MERCI ..."

