Immer diese Vergleiche – im eigenen Kopf

Immer werden Eltern verglichen

eltern vergleich

Nie vergleicht man sich wohl so sehr wie in der Pubertät und als (junge) Eltern. das erlebe ich auch in meinem Umfeld immer wieder.

Die Pubertät soll heute nicht mein Thema sein, aber das Thema Familie / Lebensentwürfe. Oft begleiten Unsicherheit, Ratlosigkeit und permanente Selbstzweifel die (erste) Schwangerschaft und Baby-/ Kinderzeit. Ich weiß nicht, ob man jemals wieder so viel darüber nachdenkt (vorausgesetzt, man hat die Möglichkeiten dazu …), wie es andere machen bzw. ob sie es “besser” machen:

– Aufs Land ziehen oder nicht?

– Kita oder nicht?

– (Vollständig) impfen oder nicht?

– Umziehen oder nicht?

– Frühförderung oder nicht?

– (Vollzeit) arbeiten oder nicht?

– Eigenes Zimmer oder (noch) nicht?

– Geschwister oder nicht?

– Waldorf oder nicht?

– Haus oder nicht?

Mich haben all diese Fragen und Vergleiche mit anderen mitunter schlaflose Nächte gekostet. Völlig zu unrecht, wie ich nun weiß. (Aber schlauer ist man ja bekanntlich immer erst hinterher …) Denn genauso wenig wie es den EINEN Weg für alle gibt, existiert auch keine Patent-Antwort, die für alle gleichermaßen gilt. Menschen sind verschieden: Kinder, Eltern, Verwandte, Freunde … Umstände sind verschieden. Wünsche sind verschieden. Und das ist auch gut so. In diesem Sinne, (Hauptsache: Allen geht es gut, auch (und gerade) dir als Mutter.)
JEDER NACH SEINER FACON …

Happy Weekend!

 

 


Bolero, Flamenco und Sonne … Die Taschengeld-Story …
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